FIN-tastische Story: Yuh bekommt einen KI-CEO

Mit einem Augenzwinkern übergibt Markus Schwab, CEO von Yuh seit 2021, heute an Fin.

Gland/Zürich, 2. September 2025 – Perfekt vorbereitet, selbstbewusstes Auftreten und ein Hintergrundwissen, um das ihn selbst die Senioren der Finanzbranche beneiden: Yuh, die führende Finanz-App der Schweiz, hat einen neuen CEO. Fin, so sein Name, hat das Bewerbungsgespräch trotz seines jugendlichen Alters und ohne traditionelle Referenzen gerockt und tritt seinen Dienst deshalb per sofort an.

Auch sonst ist er ein bisschen anders: Fin ist eine KI-Persönlichkeit, mit ChatGPT geformt und mit Tools wie Midjourney und HeyGen gestaltet. Er wurde von Yuh geschaffen, um komplexe Finanzthemen zugänglicher zu machen, die traditionelle Branche ein wenig herauszufordern und zu zeigen, wie KI – ausserhalb der App – echtes Storytelling betreiben kann, anstatt nur Prozesse zu automatisieren.

Fin ist eine KI-Persönlichkeit, mit ChatGPT geformt und mit Tools wie Midjourney und HeyGen gestaltet.

Mit einem Augenzwinkern übergibt Markus Schwab, CEO von Yuh seit 2021, heute an Fin: «Viele Unternehmen werden durch KI eher gesichtslos und austauschbar. Wir nutzen sie, um mehr Persönlichkeit zu zeigen», sagt er. «Fin als unser neuer KI-CEO ist unser nächster logischer, unlogischer Schritt. Wir können es kaum erwarten zu sehen, welche neuen Ideen er in unser Business einbringen wird.»

Die Ernennung des ersten KI-CEO der Schweiz ist der Auftakt zu einer «FIN-tastischen» Story: Fin bleibt nicht nur CEO auf Zeit, sondern wird in Zukunft als fester Bestandteil der Yuh-Kommunikation auftreten. Mit Formaten wie «Ask Fin» (Instagram), «Fin’s Money Glitches» (TikTok) und «Commando Mode» (LinkedIn) wird er regelmässig Einblicke, Tipps und provokante Gedanken teilen. Damit etabliert Yuh Fin als eine der ersten AI-Personas im Schweizer Banking, die über reine Automation hinausgeht und echten Dialog schafft.