2. Dezember 2021, 0.00 Uhr

Fokusthema LUKB – Einschätzung der Engpässe bei Lieferketten

02.12.2021

Geschätzte Medienschaffende

Es freut uns, Ihnen heute neue Ergebnisse aus unserem Research-Team zuzustellen. Im vorliegenden Fokustext der heute Nachmittag erscheinenden LUKB Anlagepolitik Q1 2022 beschäftigt sich Brian Mandt, LUKB-Chefökonom, mit den aktuellen Engpässen bei Lieferketten.

Brian Mandt zeigt auf, wie die Produktion mit der aktuell starken Nachfrage nicht Schritt halten kann. Lieferengpässe bremsen die Wirtschaft und treiben die Inflation in die Höhe – und verhindern damit, dass prall gefüllte Auftragsbücher zu Umsatz verarbeitet werden könnten. Die aktuelle Lage zeigt, dass das reibungslose Ineinandergreifen der Zahnräder, welches für die Produktion so wichtig ist, pandemiebedingt nicht funktioniert hat. Für das kommende Jahr gehen wir davon aus, dass die Engpässe allmählich überwunden werden, wobei das Tempo sich von Branche zu Branche deutlich unterscheiden kann. Zeichen der Entspannung sehen wir ebenfalls auf Seiten Nachfrage, welche sich aus unserer Sicht verlangsamen wird. Gleichzeitig dürften Unternehmen in den Auf- und Ausbau von Produktionskapazitäten investieren.

Wir danken für Ihr Interesse und wünschen viel Spass beim Lesen. Die gesamte Anlagepolitik werden wir Ihnen heute Nachmittag zusenden.

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Über die Luzerner Kantonalbank

Die Luzerner Kantonalbank AG betreibt 23 Geschäftsstellen mit rund 1'400 Mitarbeitenden und gehört zu den Top Ten der Schweizer Banken. Zu ihrem Kerngeschäft gehören die Vermögensberatung und -verwaltung, das Vorsorgegeschäft sowie die Immobilien- und Unternehmensfinanzierung. Kundennähe und Leistungsstärke zeichnen die LUKB aus und machen sie für Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende, Aktionärinnen und Aktionäre und die Region zur Bank erster Wahl.

Der Anlage-Entscheidungsprozess des Investment Office der LUKB wird durch einen Top-Down-Ansatz bestimmt. Somit kommt den makroökonomischen Überlegungen und den Studien von Gesamtmärkten eine entscheidende Bedeutung zu. Das Team der Finanzanalyse nimmt eine systematische Qualitätsprüfung von rund 1'200 Aktientiteln vor.